ÜBER UNS

Seit Jahrzehnten weiß die Wissenschaft, dass es im Laufe des Alterungsprozesses zu trockenen Schleimhäuten kommen kann, die vor allem im Vaginalbereich seit vielen Jahren mit Erfolg durch ein lokal angewandtes Östrogen verbessert  werden können.  Die gleichen Probleme treten bei manchen Frauen auch  an anderen Stellen auf – im Gesicht, den Haaren, dem Bindegewebe und dem Körpergewicht.

Doch  nicht nur  ein  Mangel an weiblichen Hormonen kann das äußere Erscheinungsbild beeinflussen, auch ein Überschuss an männlichen Hormonen oder eine Schilddrüsenüber oder  -unterfunktion  sowie das Vitamin D spielen hierbei eine wesentliche Rolle.

Deswegen entstand ein wissenschaftlicher Schwerpunkt, die dermatologische Endokrinologie, in der sich Dermatologen und Gynäkologen interdisziplinär wissenschaftlich und klinisch um diese Probleme, die viele Frauen belasten, zu kümmern begonnen haben.

Auch ich habe mich bereits vor vielen Jahren diesem Gebiet zugewandt und 1997 entschlossen ‚Das Zentrum für Hormonkosmetik‘ zu gründen um mit meinem Team als Anlaufstelle für betroffene Frauen und gegebenenfalls auch Männer zu dienen.

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